Nach Jahrzehnten im Unternehmen steht Urs Theiler kurz vor dem wohlverdienten Ruhestand. In seinem langen und abwechslungsreichen Berufsweg hat er in verschiedenen Bereichen gearbeitet und entscheidende Entwicklungen miterlebt. Vom Beginn in der Metallbearbeitung bis hin zum Kunststoffspritzguss – seine Expertise und sein Engagement haben nicht nur das Unternehmen geprägt, sondern auch den Wandel in der Produktion mitgestaltet.
Mit Urs Theiler sprach Juliane Sumaj
Wie lange arbeitest du schon bei der Kälin Plastik AG?
"Seit 1998 arbeite ich hier schon. Anfangs war ich noch für die Metallverarbeitung zuständig, zwischendurch half ich in der Kunststoffproduktion aus."
Welche Ereignisse aus deiner Arbeitszeit sind dir besonders in Erinnerung geblieben?
"Mein kleines Löt- Reich im Keller ist mir besonders in Erinnerung geblieben. Dort durfte ich vorwiegend Spezialfräswerkzeuge für Kanalisationsroboter mit verschiedenen Segmenten bestücken."
Welche Aufgaben haben dir auf deinem Berufsweg besonders Freude bereitet?
Wie hat sich die Arbeitsweise oder die Technik in den Bereichen, in denen du gearbeitet hast, über die Jahre verändert?
"Die Modernisierung hat vieles verändert. Aufgaben, die früher per Hand erledigt wurden, werden heute durch Hilfsmittel wie Roboter unterstützt. Das hat den Arbeitsalltag deutlich erleichtert."
Welchen Rat würdest du den jüngeren Kollegen geben , um langfristig erfolgreich zu sein?
"Mein Rat wäre: Hört aufmerksam zu, bildet euch stetig weiter und bewahrt euch eure Neugierde – das sind entscheidende Faktoren für langfristigen Erfolg."
Gab es besondere Herausforderungen, die du während deiner Zeit hier gemeistert hast und die dir besonders im Gedächtnis geblieben ist?
"Eine besondere Herausforderung, die mir gut in Erinnerung geblieben ist, war die Arbeit mit einem Kunststoffteil, dem Sichtfenster. Früher mussten diese einzeln aus der Maschine entnommen und von Hand mit einer Schutzfolie beklebt werden. Ich habe stundenlang an der Maschine gestanden, die Teile manuell bearbeitet und sie bis zum Versand vorbereitet. Heute übernehmen Roboter diese Aufgaben: Sie entnehmen die Teile aus der Form, legen sie auf ein Förderband und bringen automatisch die Schutzfolien an. Jetzt muss ich die Sichtfenster nur noch sortieren, verpacken und für den Versand vorbereiten."
Was wirst du am meisten an deinem Arbeitsalltag vermissen und worauf freust du dich in deiner Rente am meisten?
"Ich werde das frühmorgendliche Aufstehen, das gemeinsame Znüni und die tägliche Routine sicherlich vermissen. Aber ich sehe die Rente als eine Chance, neue Hobbys zu entdecken, und freue mich auf die Herausforderung, diesen neuen Lebensabschnitt zu gestalten."
Wir möchten uns herzlich für seinen langjährigen Einsatz und seine wertvolle Mitarbeit bedanken. Sein Engagement und seine Expertise haben einen bedeutenden Beitrag zu unserem Unternehmen geleistet. Wir schätzen die vielen Jahre der Zusammenarbeit und wünschen ihm für seinen neuen Lebensabschnitt alles Gute!
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